Bewahrung der ethno-kulturellen Identität
Identität und Kultur
Die Schweizer Kultur ist vielfältig und wunderschön! Auch ohne Kebab, Moscheen und Messerattacken! Die vier Landessprachen haben vier verschiedenen Kulturen hervorgebracht, welche die Schweiz einzigartig machen.
Seit mehreren Jahrhunderten geschichtlicher Kontinuität formte sich die Schweizer Nation und seine Völker. In zahlreichen Kriegen und Schlachten fochten unsere Vorfahren tapfer für den Fortbestand unserer Kultur und Identität. Wir wollen das Bindeglied zwischen gestern und morgen sein. Unsere Ahnen waren bekannt für ihren Mut, Tapferkeit und Opferbereitschaft. Diese Tugenden sind auch heute notwendig, um unser Volk zu retten.
Die Schweiz war stets ein Teil von Europa und wurde dadurch massgeblich geprägt. Trotzdem konnten wir unsere Eigenständigkeit und Souveränität bewahren. Durch die geografische Situation der Schweiz und die verschiedenen Stämme, die die Schweiz besiedelten, haben sich diverse Brauchtümer und Traditionen entwickelt. Bis in unsere Zeit hinein erhielten sich diese.
Noch heute kann man die keltischen oder alemannischen, burgundischen und romanischen Einflüsse auf die Schweizer Kultur erkennen.
Die Schweizer Identität definiert sich nicht nur über ihre vier Sprachkulturen, sondern auch durch die am längsten bestehende Demokratie der Welt. Doch diese ist bedroht! Durch Masseneinbürgerung, die mittlerweile zahlenmässig gleichzustellen ist mit der Stadt Thun, wird die Volksherrschaft untergraben und schaltet somit die Schweizer Demokratie aus.
Wir fordern eine starke, patriotische Leitkultur, welche traditionelle und immerwährende Werte, wie Familie, Ehre, und Nationalstolz vermittelt und fördert.
Migration
Die grösste Krise, mit der wir uns auseinandersetzen müssen, ist der Wandel in der Bevölkerungsstruktur der Schweiz und in Europa. Europäische Völker sind massiv geschwächt, während die migrantische Demographie fortwährend zunimmt.
Die tiefen Geburtenraten welche beispielslos in der Geschichte Europas stehen, lassen die einheimische Bevölkerung stetig schrumpfen. Tatsächlich aber wächst besonders die Schweiz massiv, dies durch die exorbitante Masseneinwanderung/Ersetzungsmigration. Die Schweiz ist allein durch die Zuwanderung im Zeitraum zwischen 2000 und 2020 um 21% gewachsen.
Die höhere Geburtenrate von Migranten aus fremden Kulturen sorgt ebenfalls für die Erhöhung der Ausländerbestände der Schweiz. Das Zusammenspiel der Ersetzungsmigration, Ersetzungsgeburten und den tiefen Geburtenziffern der autochthonen Bevölkerung nennt sich «der Bevölkerungsaustausch».
Um eine nachhaltige Bevölkerungsstruktur zu entwickeln, bedarf es einer familienfreundlichen Politik und einem straffen Remigrationsprogramm. Ohne eine Familienpolitik, die darauf abzielt, den demographischen Wandel aufzuhalten, werden Schweizer über kurz oder lang zur Minderheit im eigenen Land. Dies schadet nicht nur dem Schweizer Volk und seiner Identität, sondern stellt auch eine Gefahr für die Sozialsysteme dar. Die Überalterung, Einwanderung in die Sozialsysteme und Minderleistung von Ausländern auf dem Arbeitsmarkt, gefährden den Sozialstaat Schweiz. Migranten, die ins Sozialsystem der Schweiz migrieren, gehören konsequent in ihre Heimat abgeschoben.
Kriminelle Ausländer gefährden die Sicherheit der Schweizer, besonders Frauen und Kinder werden Opfer von ausländischen Gewalttätern. 7 von 10 Häftlingen in der Schweiz sind Ausländer, von 3⁄4 der Vergewaltigungen werden von Ausländern begangen und insgesamt werden die Hälfte aller Verbrechen von Ausländern begangen. Der Schweizer Staat hat als oberste Priorität für die Sicherheit und das Wohlergehen der Schweizer zu sorgen. Hier gilt es den Volkswillen zu respektieren und die Ausschaffungsinitiative mit aller Härte durchzusetzen. Ausländische Kriminelle sind strengstens zu verfolgen und des Landes zu verweisen.
Wer in die Schweiz flüchtet, bleibt unabhängig davon wie über den Asylantrag befunden wird. Abgelehnte, im Beamtensprech «vorläufig Aufgenommene», bleiben trotz des negativen Asylbescheids in der Schweiz und können gar Sozialhilfe beziehen. Diese Praxis ist unfair und der «Asylstandort Schweiz» gewinnt an Beliebtheit bei anderen Schmarotzern. Wir fordern die sofortige Rückführung abgelehnter Asylanten und die biometrische Erfassung dieser, um eine Rückkehr unter einer anderen Identität zu verhindern.