Familie

Durch neuzeitliche Trends im Zusammenhang mit «diversen Geschlechtern», «LGBTQI+» werden normale Familien aus dem Alltag verdrängt.
An Schweizer Universitäten und kulturellen Institutionen wird sie als „veraltetes Konzept“ angesehen. In jedem neuzeitlichen Film oder Roman, aber leider auch in vielen Kinderbüchern, wird die Gender-Ideologie vorangetrieben. Die Familie wird gezielt angegriffen. Die Abtreibung gilt in den Augen dieser Protagonisten als Grundrecht. Das Baby, welches dabei getötet wird, stellt nur ein Hindernis zu ihrer „Selbstverwirklichung“ dar. Die Scheidungsrate ist auf einem Allzeit-Hoch und Beziehungen werden nur kurzfristig geführt. Die Geburtenrate sinkt stetig und beschleunigt den Vorgang des Bevölkerungsaustauschs.

Exemplarisch für den Angriff auf die Familie, stehen linke Vorstöße und Initiativen wie zum Beispiel die „Ehe für Alle“. Homosexuelle Paare haben nun das Recht zu heiraten, erleichtert Kinder zu adoptieren oder den „Partner“ schneller einzubürgern. Randerscheinungen werden hier normalisiert und auf eine Ebene mit normalen Ehen zwischen Mann und Frau gestellt. Klare Unterschiede zwischen den beiden Arten der Beziehungen werden verneint oder negiert. Das Sexualverhalten gleichgeschlechtlicher Paare oder die Instabilität solcher Beziehungen werden unter den Teppich gekehrt. Schlussendlich leiden die Kinder und die Gesellschaft als Ganzes darunter.
Traditionelle Werte werden komplett ignoriert oder angegriffen.
Doch nicht nur gegen die Ehe führen «Progressive» ihren Kulturkampf.
Man versucht sogar die Kirche zu ideologisieren und organisiert „Pride Gottesdienste“.
In einigen Städten werden seit geraumer Zeit sogenannte „Drag-Queen Story Hours“ abgehalten. Männer als Frauen verkleidet, meist homosexuell, erzählen Kinder absurde Geschichten. Kinder werden in einem sensiblen und beinflussbaren Alter mit Themen wie der Homosexualität oder der Gender-Dysphorie (Geschlechtliche Identitätsstörung) konfrontiert. Häufig werden diese Plattformen genutzt, um Pädophilie zu normalisieren. Dies wird mitfinanziert vom Staat sowie unterstützt von „kulturellen“ Institutionen. Alles unter dem Tarnmantel der „Toleranz & Vielfalt“.

Schlagwörter wie «Emanzipation» fordern, dass als Frau die Ausbildung und Karriere über Familie, Beziehung oder gar Kinder gestellt wird. Man unterwirft sich der dem Arbeitsmarkt und stellt das eigene materielle Bedürfnis über die Familie. Die Frau wird hierbei nur noch als „marktwirtschaftlicher Wert“ gesehen und verliert ihre eigentlichen Qualitäten. Wir verurteilen die moralische Abwertung des weiblichen Geschlechts, stellen uns gegen eine solche Ausbeutung und Zerstörung der Frau sowie der Familie. Der moderne Feminismus drängt bewusst oder unterbewusst die Frau in männliche Arbeits- und Betätigungsfelder. Solche Entwicklungen führten zu einem massiven Einbruch der Geburtenrate, darüber hinaus zu instabilen Beziehungen.

Männliche Qualitäten dagegen werden als toxisch gebrandmarkt. Durch die liberale Gender-Ideologie werden männliche Attribute wie Stärke, Ehre, Väterlichkeit negativ konstituiert. Durch sexuelle Enthemmungen und das Konsumieren von Pornographie wird das Erwerben von Charakterstärke stets schwerer.
Die Gender-Ideologie suggeriert, dass es unendlich viele «Genders» ausserhalb der normativen Geschlechter gibt. Dogmatiker differenzieren zwischen dem sexuellen- und dem biologischen Geschlecht, sehen aber keinen Zusammenhang zwischen jenen.
Es gäbe keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern, doch was sind überhaupt Geschlechter? Jeder könnte Alles sein.
Der schädlichen Gleichmacherei der Linken & Liberalen sind keine Grenzen gesetzt. Egalität im Absurdum.

Wir stützen die traditionelle Familie und wollen diese erhalten.
Wir sehen die Ehe als ein festes Band zwischen Mann und Frau. Nur aus einer solcher Bindung oder Beziehung können Kinder und somit Fundamente für eine Zukunft entstehen. Natürliche Gegebenheiten dienen uns als klare Orientierung. Gender-Ideologie und Woke-Wahnsinn lehnen wir daher entschieden ab.
Gesunde Familien sind das nötige Fundament für eine funktionierende und starke Schweiz.

Wir sehen und schätzen die Eigenschaften der beiden Geschlechter. Die Geschlechter ergänzen sich durch ihre jahrhundertelang entwickelten Fähigkeiten und Attribute perfekt. Diese Harmonie erlaubt eine gesunde Erziehung von Kindern.
Männliche Stärke, Zielstrebigkeit, Opferbereitschaft und Tatendrang werden durch die sanften, sozialen, schützend- & erhaltenden Fähigkeiten der Frau ergänzt. Unser Geschlecht ist fester Bestandteil unserer angeborenen Identität und des Lebenssinns.
Wir fordern eine aktive Förderung der positiven Aspekte beider Geschlechter.

Wir fordern staatliche Förderung Schweizer Ehepaare, welche durch das Gründen von Familien den Fortbestand der Schweiz sichern. Eine familienfreundliche Industrie & Marktwirtschaft, die es für Familien ermöglicht, den Lebensunterhalt durch die Vaterfigur zu erwerben ist unerlässlich für das Prosperieren einer Gesellschaft

Wir befürworten traditionelle Familienwerte, die unsere Nation schon seit Jahrhunderten gelten.
Die Familie ist kein Mittel zum Zweck, sondern unter jedem Umstand Zweck & Sinn selbst. Hedonistische oder materielle Wertevorstellungen lehnen wir vehement ab.

Wir fordern aktiven Schutz für unsere Kinder & Jugendlichen vor Gender-Ideologie. Wir sind nicht länger bereit die Zukunft unserer Nation den Gender-Dogmatikern zu überlassen.